Familie Dino auf Reisen

Unterwegs mit Joe

Mit dabei sind Theresa, Alexander & Bara

Mama Susi

Papa Günther 

Baby Dinolin

Kleiner Dinolin auf großer Reise

Nach einer kurzen Nacht startet die Große Reise am Samstagnacht um 2 Uhr. Völlig verschlafen, aber gut ausgestattet mit den flauschigsten Kuschelsocken und ein paar Snacks ging es also los auf die Autobahn. Total Spannend zu beobachten, wie die entgegenkommenden Lichter immer mehr und der Tag immer heller wurden. Nach ein paar kleineren und größeren Stopps standen wir irgendwann mitten im Slowenischen Hinterland. Umfahre die Autobahn haben sie gesagt… das geht voll klar, haben sie gesagt… Nagut, wenn man bedenkt, dass Bara bei der Kurvenlandschaft teilweise die Nase vom Beifahrerfenster raushalten musste um klarzukommen, wär vielleicht ein anderer Weg doch auch ne bessere Option gewesen.  Aber hey … wir habens bis auf de Fähre geschafft, die in gut 20min von Brestova auf die Insel Cres fährt.

Ab hier startet das Abenteuer aber erst so richtig. Die Straßen auf der Insel sind nicht nur Kurvig, sondern auch noch extrem schmal, teilweise sehr nahe am Abhang und meist ohne Sicherung. Aber dafür gab es hin und wieder einen Wahnsinnig schönen Ausblick auf die Insel, das Meer und alles drumherum - auch ja … und ab und zu stand auch ein Schaf einfach mal so im Weg :)

Die ersten Tage verbrachten wir also damit zu Parken, auszuräumen und aufzubauen. Dicht gefolgt von abbauen, einräumen, umparken und alles wieder aufzubauen und auszuräumen. Kleiner Spoiler vorneweg - das war nicht das letzte mal, dass wir alles abgebaut haben. Der Wind hier auf der Insel kann nämlich ganz schön stark pusten.

Die zum Baden ungeeigneten Tagen haben wir genutzt, um die nahegelegenen Stadt Cres zu erkunden. Dorthin kommt man über einen schönen Fußweg, der vom Campingplatz weg wunderschön am Ufer entlang führt. Neben wahnsinnig vielen kleinen, großen und richtig großen Booten gibts dort einige Souvenir-Shops, stände mit frischem Obst sowie eine verwinkelte und teils sehr heruntergekommene Altstadt zu sehen. Das leckere Essen an jeder Ecke darf natürlich auch nicht vergessen werden 🤭 außerdem haben wir uns einmal einen Mietwagen ausgeliehen um auch den Rest der Insel zu erkunden. Leider hat es zu sehr geregnet an diesem Tag. Funfact: von Anfang bis Ende der Insel sind es nicht mal 90km 🙆🏼‍♀️

Die restliche Zeit haben wir damit verbracht, den riiiiieeeeesigen Campingplatz zu erkunden, von unseren „Vorgarten“ aus die vorbeifahrenden Boote zu beobachten und natürlich auch die umliegenden Stellplätze im Blick zu haben.



Nachdem die Stürmischen Tage und Nächte vorbei waren, konnten wir nun endlich das schöne warme Wetter in Kroatien genießen.

Das wiederum heißt: ab ans Meer!

(Das übrigens quasi direkt vor der Tür war :) )

Leider gab es keine passende Schwimmweste für kleine Dinos. Deshalb durfte nur das große Flauschepony Bara mit auf das Board. Die hatte aber mächtig Spaß sich auf dem SUP herumpaddeln zu lassen. Baras Begeisterung für den Riesen Wassernapf direkt vor der Tür hielt nur kurz an, Salzwasser schmeckt (logischerweise) eben einfach nicht. Aber keine Angst, sie hat’s immer wieder probiert. :)

 


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